Am kommenden Sonntag, den 30. März 2014, wird die Uhr eine Stunde vorgestellt. Der Körper muss sich erstmal an diese Veränderung gewöhnen. Wer seinen Körper schnell an die Umstellung gewöhnen kann, verhindert dass der Kreislauf belastet wird und der Tag-Nacht-Rhythmus nicht durcheinander allzu stark durcheinander gerät. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich und verträgt die Umstellung besser oder schlechter. Wir stellen die Uhr zwar nur eine Stunde vor, aber der Körper braucht eine gewisse Anpassung von der Winterzeit zur Sommerzeit. Bei einigen klappt dies problemlos, bei anderen nur mit sehr viel Mühe.
Tipps gegen einen Mini-Jetlag:
- Einige Tage im Voraus ein bisschen früher ins Bett gehen, damit sich der Körper daran gewöhnt.
- Kräuter wie Baldrian, Hopfen oder Melisse in Form von Tees helfen beim früheren Einschlafen.
- Heisse Bäder, dicke Socken, warme Fussbäder und Entspannungsübungen unterstützen das Einschlafen.
- Auf den Mittagschlaf sollte mindestens eine Woche verzichtet werden. Bei Müdigkeit sind kurze Erholungspausen vorteilhafter.
- Eine Vermeidung von Elektrosmog im Schlafzimmer ist sinnvoll.
- Candlelight-Dinner, Kino oder klassische Konzerte sind ideal, um sich sanft auf die Sommerzeit einzustellen.
Für alle die nicht wissen, ob die Uhr vor oder zurück gestellt wird, hier ein paar Eselsbrücken:
- Im Sommer stelle ich die Gartenmöbel – vor – mein Gartenhaus.
- Im Winter stelle ich die Gartenmöbel – zurück – ins Gartenhaus
- Im Winter sind die Temperaturen im Minus Bereich, Im Sommer wieder im Plus Bereich
- Im Frühling kommen mehr leicht bekleidete Frauen vor. Im Herbst gibt es weniger leichte bekleidete Frauen.
- Die 2-3-2-Regel:
Im Frühling wird die Uhrzeit von 2 Uhr auf 3 Uhr gestellt. Im Herbst von 3 Uhr auf 2 Uhr. - Im Frühjahr, wenn es wieder wärmer wird, dehnt sich die Zeit aus – es wird eine Stunde vorgestellt. Im Herbst, wenn es wieder kälter wird, zieht sich die Zeit zusammen – es wird eine Stunde zurückgestellt.